Softwareeinsatz:
a) ScanScore Melody (Regulärer Peis $ 39,00). Die einfache Variante ist ausreichend, wenn man sich mit dem reinen Klavierspiel, also auf 2 MIDI Chanel begnügt. Chanel 1 für den Violinschlüssel und Chanel 2 für den Bassschlüssel
b) MuseScore (Kostenfreie Software).
Meine Vorgehensweise
Schritt 1: Noten per ScanScore einscannen (Schaltfläche „Bild/PDF importieren“)
Schritt 2: Scann-Fehler in ScanScore korrigieren, u.a.: Haltebögen, Taktstriche (speziell den Wiederholungstaktstrich) und die
Wiederholungsklammern.
Schritt 3: ScanScore-Datei zur Sicherheit speichern (DATEI – Projekt speichern) und als MIDI exportieren (DATEI – MIDI exportieren).
Schritt 4: MIDI-file im MixMaster mit Hilfe von Haralds Template anpassen, damit die FallingLights-Funktion auch vollständig funktioniert.
Schritt 5: Glücklich sein ! 
Anmerkung zur Fehlerbehebung in ScanScore:
Ich müsste feststellen, dass wenn ein Wiederholungstaktstrick am Anfang einer Notenzeile steht, statt des Wiederholungszeichens eine Pause eingefügt wird. Diese lässt sich in ScanScore nicht löschen. Die Behebung kann aber im Zuge der MIDI-Bearbeitung im MixMaster einfach behoben werden. Takte nach dem ungewollten „Pausen-Takt“ einen Takt nach vorne verschieben.
Mögliche Alternative mit Hilfe von MuseScore (mühseliger Weg). Hierbei müsste man den ScanScore MIDI-Export in MuseScore einlesen, den entsprechenden Takt entfernen und die MuseScore-Datei wieder als MIDI exportieren.
Anmerkung zum MuseScore MIDI-Export
Nach dem Export landen alle Noten des Violin- und Bassschlüssels im Violinschlüssel (Chanel 1). Ich umgehe das, indem ich mir eine Vorlage für MuseScore erstellt habe. Ich habe ein MIDI im MixMaster auf mehrere Channel geändert (je Chanel eine Note ist dafür ausreichend) und dieses MIDI in MuseScore geladen. Die so erzeugte MuseScore-Datei dient mir jetzt als Blanko-Vorlage. Beim anschließenden MIDI – Export bleiben die zuvor importierten Channel erhalten.